Hierbei handelt es sich um ein Quiz rund um Filme, Stars und Sternchen.
Für richtig beantwortete Fragen bekommt man Tickets, für die man sich dann Filme aus der virtuellen Videothek kaufen kann. Einer dieser Filme existiert allerdings auch real und wird am Ende des Spiels an seinen "Käufer" verschenkt.
Mindestens ebenso wichtig wie der Ratespaß ist bei diesem Spiel aber der Austausch über alles, was das Kino so zu bieten hat.

Bei Dodge City verkörpert jeder Spieler einen wilden Revolverhelden des ebenso wilden Westens.
All diese schweren Jungs und Mädels fordern sich alle Nase lang zu Duellen heraus und führen diese dann auch durch. Das heißt, sie schreiten aufeinander zu und bewerfen einander mit faulen Tomaten oder sonstigen ekligen Sachen. Wer zuerst trifft gewinnt das Duell und vor allem an Ruhm in Dodge City. Gut Schuss!

Wer wollte nicht schon immer hinter die großen Geheimnisse unserer Welt kommen? Wen juckt es nicht, Rätsel zu lösen, an denen die Großen der vergangenen Jahrhunderte gescheitert sind?
Wer mitspielen will, schickt eine Frage. Nur eine Frage bitte, keine Antwort!
Es kommt nicht drauf an, ob es eine (richtige?) Antwort gibt oder ob jemand die Antwort wissen könnte.
Alle eingegangenen Fragen werden anonym veröffentlicht, und jeder darf nun höchstens drei der Fragen beantworten. Er darf sich die aussuchen, auf die er Lust hat zum Antworten. Ganz einfach!
Wieder eine Runde später dürfen alle die ihrer Meinung nach lustigsten, originellsten, wahrheitsgetreuesten Antworten nach einem raffinierten Punkteschema bewerten. Ja, und das war's schon!
Neugierig geworden? - Wie wärs' mit einer Antwort auf: "Wieso stehe ich in der Tabelle immer ganz unten?" oder: "Warum klingelt mein Telefon gerade immer dann, wenn ich beim Essen bin?" oder ganz profan: "Wo ist der Deinhard?"

Beim Hexenhalma schicken beliebig viele Hexenmeister ihre Schergen in den Kampf gegeneinander, wobei jede/r gegen jede/n antritt. Ziel ist es, möglichst viele seiner Hexen unbeschadet von den eigenen Startfeldern auf die gegenüberliegenden Zielfelder zu bringen.
Dabei stehen verschiedene Schrittmöglichkeiten zur Verfügung und, weil Hexen bekanntlich hexen können, auch einige Zauber, die dem Gegner schaden oder die eigenen Schützlinge vor den Boshaftigkeiten bewahren können.
Irgendwann haben alle Hexen ihren Weg hinter sich, haben sich auf das Zielfeld gerettet, sind geplatzt, ins Aus gestolpert oder verhungert. Dann ist Ruhe.
Wer mehr Hexen ins Ziel gebracht hat, gewinnt das Zauberduell.

Jules Verne schickte seinen englischen Gentleman Phileas Fogg aufgrund einer Wette in achtzig Tagen um die Welt. Bei diesem Postspiel schaffen wir es auch in acht Runden:
Jeder Spieler plant seine eigene, geheime Reiseroute, die die anderen Stück für Stück herausfinden und nachvollziehen müssen. Zugleich reist jeder auf den Routen der anderen Spieler (multiple Schizophrenie macht es möglich).
Damit man herausfinden kann, an welcher Station ihrer Route sich die Mitspieler gerade befinden, bekommt man zu jeder Station fünf Hinweise geliefert. Einer davon muss mit einer Zahl zu tun haben, die anderen sind beliebig, auch Bilder, Kartenausschnitte, Skizzen, ... sind erlaubt. Man selbst muss zu seinen Stationen natürlich auch Hinweise geben. Das ist der Witz, denn am Ende der Weltreise wird abgerechnet:
Wer hat die meisten Zwischenstationen der anderen herausgefunden? Wer hat seine eigene Route zu schwierig oder zu leicht gestaltet (dafür gibt es Punktabzüge)?
Wer bei der Ankunft an seiner Endstation die meisten Punkte hat, gewinnt den VGG (und was das ist, wird an dieser Stelle nicht verraten ...).

Bei diesem Spiel handelt es sich um eine kollektiv entstehende Fortsetzungsgeschichte, genauer gesagt um zwei solche, die parallel entstehen.
Jede/r darf jederzeit eine Fortsetzung zu dem bisher Geschriebenen einsenden und alle Mitspieler stimmen anschließend darüber ab, welche der eingegangenen Fortsetzungen beibehalten wird, also die Geschichte erweitert und als Ausgangspunkt für die nächste Fortsetzung dient.
Bei diesem Spiel gibt es keine/n Sieger/in, sondern irgendwann "nur" zwei schöne Geschichten.

In diesem Spiel kann jeder Spieler bis zu drei Charaktere verkörpern:
Einen Maler, einen Kunstkritiker und einen Kunstsammler.
Die Maler dürfen in jeder Runde ein Werk einsenden. Die Werke werden abgedruckt und dürfen nun von den Kritikern gelobt, verrissen, vor allem aber auf Geldwert geschätzt werden.
Wenn der daraus gebildete Basiswert für ein Kunstwerk feststeht, betreten die Sammler die Auktionsbühne:
Sie können das Werk nun ersteigern. Dabei versuchen sie vielleicht, zu thematisch besonders eindrucksvollen oder aber zu extrem wertvollen Sammlungen zu kommen. Die Maler ihrerseits richten sich vielleicht nach den Kritikern, oder nach dem Geschmack der Sammler. Manch ein Maler will vielleicht nur Geld scheffeln, ein anderer pfeift auf die Kritiken. Wer weiß das schon so genau?
Das ganze läuft halt ab wie auf dem richtigen Kunstmarkt.

Hier entscheidet der Spielleiter, was gefragt wird.
In jeder Runde stellt er raffinierte, amüsante, tiefschürfende Fragen rund um die Musik. Für richtige oder aber auch besonders originelle Antworten gibt es Punkte, derer man natürlich möglichst viele zu erhalten bestrebt ist.
Der Reiz des Spiels ergibt sich hauptsächlich daraus, dass die gestellten Fragen verschlüsselt oder eingekleidet präsentiert werden, und damit nicht allzu einfach (Internet-Recherche) Antworten gefunden werden können.

Auf dem Maskenball treffen die unterschiedlichsten Gäste ein. Jeder stellt jedem Ja-Nein-Fragen und versucht so, die wahre Person hinter der Maske zu entlarven. Dabei gilt es ebenso, kühn zu vermuten, als auch, die eigene Maske weder zu schwer noch zu leicht gewählt zu haben.
Hoher Spaßfaktor – aber auch recht anspruchsvoll!

Ähnlich einem Kreuzworträtsel-Raster gibt der Spielleiter in jeder Runde ein Feld vor, auf dem die Spieler Ziffern, Zahlen und mathematische Symbole so anordnen müssen, dass sich möglichst viele und vor allem lange richtige Gleichungen ergeben. Dafür gibt es nach einem ausgeklügelten Schema Punkte.
Reizvoll wird das Ganze nicht etwa durch große Zahlen sondern dadurch, dass man sich mit schier unendlich vielen Kombinationen rumschlagen muss beziehungsweise darf.

Poesie-Meister ebenso wie Prosa-Meister folgen dem allseits bekannten Prinzip des Lexikon-Spiels:
Auf einen vom Spielleiter vorgegeben Versteil (zwei Zeilen) eines Gedichtes (Poesie-Meister) beziehungsweise einen kurzen Prosatext (Prosa-Meister) schreiben die Mitspieler möglichst plausible oder originelle Fortsetzungen, die ohne Nennung der Urheberschaft veröffentlicht werden.
Nun darf getippt werden, welche der angebotenen möglichen Fortsetzungen tatsächlich das Original ist.
Wer mit seinem Tip richtig liegt, bekommt Punkte. Tippt man aber die Fortsetzung eines Mitspielers, gehen die Punkte auf dessen Konto.
Wer mit Fälschertalent und durch richtiges Tippen die meisten Punkte ansammelt, wird nach 10 oder 8 Runden zum Poesie- oder Prosa-Meister gekürt.

Dieses Spiel lehnt sich an das weltbekannte Brettspiel an.
Alle Mitspieler bekommen aber die gleichen Buchstaben und versuchen, das Beste daraus zu machen. Nur das punkteträchtigste Wort wird nämlich auf das Scrabblefeld gelegt.
Trotzdem bekommt jede/r Punkte für sein/ihr Wort, wobei auch spezielle Kriterien wie Seltenheit oder Länge des Wortes miteinfließen.

Dieses Spiel funktioniert wie das bekannte Brettspiel gleichen Namens von (fx)-Schmidt-Spiele.
Auf einem großen Hex-Feld müssen die Spieler nach und nach kleine Hexagone anordnen, deren gegenüberliegende Kanten jeweils durch eine farbige Linie bestimmter Wertigkeit verbunden sind. Gelingt es, diese Linien auch von Kante zu Kante des großen Hex-Feldes zu ziehen, indem man Hexagone geschickt (also passend) nebeneinanderlegt, so gibt es Punkte in Abhängigkeit von der Wertigkeit der Linien.
Jeder Spieler belegt im Verlauf einer Runde sein eigenes Hex-Feld, nur die Hexagone, die verwendet werden, sind für alle Spieler von gleicher Art. Zudem gibt es einige Varianten des Original-Spiels, wie "Geisterstunde" mit verdeckten Hexagonen oder "Wunschpunsch" mit der Möglichkeit, sich Hexagone (die besonders gut passen könnten) zu wünschen.

Bei diesem Spiel handelt es sich wohl um das Postspiel überhaupt. United ist eine komplexe Fußballsimulation.
Jeder Spieler ist Manager eines Vereins, den es sowohl sportlich als auch finanziell richtig zu führen gilt.
Eine Saison läuft dabei fast in Realzeit ab und alle Schikanen des wirklichen Fußballgeschehens sind miteingebaut.

Hier präsentiert der Spielleiter in jeder Runde einige Zitate aus der Werbung, die dann von den Spielern dem entsprechenden Produkt zugeordnet werden sollen. Für die genauest mögliche Zuordnung gibt es einen Punkt.
Ist beispielsweise "Die schönsten Pausen sind lila!" vorgegeben, dann erhält man für "Schokolade" einen viertel, für "Milka" einen halben und für "Milka Lila Pause" einen ganzen Punkt.
Pfiff bekommt das Ganze dadurch, dass sich das Spiel nicht nur auf Fernsehwerbung beschränkt sondern auch Anzeigentexte, (Wahl-)Plakate, Kinospots und so weiter miteinbezogen werden.